„Manche CNC-Teile verdienen wirklich den Namen Referenzprojekt. So wie dieses Pumpenkopfgehäuse aus schwer zerspanbarem Edelstahl“, freut sich Marius Bücker, Ansprechpartner für CNC-Zerspanungen bei SPALECK.
„Es ist toll mit anzusehen, wie aus einem schwer zerspanbaren Materialblock ein High-Performance-Bauteil für unseren Endkunden gedreht und gefräst wird“, berichtet Marius Bücker weiter.
Grundsätzlich unterscheiden wir als Zulieferer von CNC-Teilen die eingesetzten Materialien nach ihrer Zerspanbarkeit. Üblicherweise wird diese in gut-, mittel-gut und schwer zerspanbar eingeteilt. Mit steigendem Schwierigkeitsgrad des Materials steigen die Anforderungen an die Zerspanung und CNC-Fertigung.
Rollierte Bohrungen – damit es glatt läuft
„Beim vorliegenden CNC-Teil waren die Anforderungen besonders hoch. Denn unser Endkunde benötigte ein 360° Grad bearbeitetes CNC-Teil von höchster Qualität“, ergänzt Guido Haneder, Zerspanungsmechaniker bei SPALECK. Schließlich wird das fertige CNC-Teil, das mit zahlreichen Querbohrungen versehen ist, die sich wiederum treffen, später in großen Pumpen eine zentrale Funktion übernehmen. Damit die Kolben über die gesamte Lebensdauer zuverlässig laufen, wurden bei der Zerspanung u.a. rollierte Bohrungen angebracht.
Marius Bücker: „Als Zulieferer für CNC-Teile beraten wir unsere Kunden bei jedem Teil hinsichtlich der optimalen Zerspanung. So kann er absolut sicher sein, dass trotz schlechter Zerspanbarkeit das von uns gefertigte Bauteil hervorragende Laufeigenschaften und eine überdurchschnittliche Lebensdauer besitzt.“ Beim vorliegenden hochsicherheitsrelevanten Fertigungsstück des Kunden wurden deshalb alle geforderten Toleranzen mittels der SPALECK 3D Vermessung überprüft und in einem Prüfzeugnis bestätigt.
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