Wasseraufbereitung mit Membrananlagen von SPALECK

Wie funktioniert die chemische Wasseraufbereitung?

Grudlage für brillante Wasserqualität

Oft muss Wasser, bevor es als Trinkwasser oder im Betriebsprozess genutzt werden kann, von Keimen und anderen Verunreinigungen befreit werden. Hier setzt die chemische Wasseraufbereitung an. Durch Zugabe von bestimmten Stoffen, wie Chlor oder verschiedenen Säuren, werden die Verunreinigungen abgetötet oder lassen sich nach chemischen Reaktionen aus dem Wasser abtragen.

SPALECK Rundklärbecken Umkehrosmoseanlage zur Abwasseraufbereitung

Flockung

Absolut sauberes Wasser

Durch die Zugabe von Flockungsmittel werden kleinste Verunreinigungen zu größeren “Flocken” gebunden und können dementsprechend leichter aus dem Wasser entfernt werden. Die Wahl des Flockungsmittels ist abhängig von den zu entfernenden Substanzen und die erwartete Endqualität des Wassers. Sind die Schmutzpartikel im Wasser ungelöst, muss der Flockung die Fällung vorweg gehen.

Phosphatfällung

Prozess- und Abwasseraufbereitung

Phosphatverbindungen im Wasser können nicht von den Mikroorganismen während der natürlichen Selbstreinigung entfernt werden. Behördliche Grenzwerte für den Phosphatgehalt sind strikt einzuhalten. Um diese Werte zu erreichen, werden dem Wasser Aluminium- oder Eisensalze hinzugefügt, wodurch sich Metall-Phosphat-Flocken an der Oberfläche des Wassers bilden, die anschießend einfach entnommen werden können.

Chemische Fällung zur Wasseraufbereitung von SPALECK
Dirk Dünnewald | Technischer Vertrieb
Christian Gerner | Technischer Ingenieur
Huzefa Khan Niazi | Technischer Ingenieur
Martin van Unen | Senior Business Development Manager
Coen van Wilgen | Office Manager